KAFKA#1

KAFKA#1

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Unser Dienstgrad erlaubt es uns nicht, auf solche der Art von Forderungen, um die es in diesen Fällen geht, aber die Anwesenheit dieser Nachtpartie lässt uns in gewisser Weise wachsen. unsere offiziellen Befugnisse, wir versprechen Dinge, die nicht in unserer Macht stehen nicht in unserer Macht stehen, schlimmer noch, wir versprechen, unsere Versprechen zu halten versprechen. Das Spiel entreißt uns nachts, wie der Räuber auf dem am Waldrand, Opfer, zu denen wir niemals in der Lage wären. Das ist so, solange der Kläger anwesend ist, solange der Kläger in der Nähe ist, solange der Kläger in der Nähe ist, solange der Kläger in der Nähe ist, solange der Kläger in der Nähe ist. Seine Anwesenheit stärkt, zwingt und erregt uns. was geschieht, wenn er weg ist, satt und bewusstlos, und uns und uns allein und schutzlos unserem Machtmissbrauch gegenüberstehen lässt? Ich wage nicht, daran zu denken. Und doch sind wir glücklich. Ach, wie sehr! das Glück kann dem Selbstmord ähneln! Wir könnten uns Wir könnten uns verpflichten, die wahre Situation vor den Parteien zu verbergen. Sie werden nichts von sich aus bemerken, sondern nur glauben, dass sie dass sie sich in der Tür geirrt haben, aus Gründen, die so zufällig sind wie aus Erschöpfung, Enttäuschung, Gleichgültigkeit, etc. die daraus resultiert; sie sind da, sie ahnen nichts, sie denken, wenn sie überhaupt denken, an ihren Irrtum oder ihre Erschöpfung. Könnte man sie nicht ihrer Unbewusstheit überlassen? Franz Kafka, in. Das Schloß, 1926

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